Reactive vom Controller bis zur Persistenz

Reactive Programming ist ein Konzept, das in der modernen Softwareentwicklung immer mehr an Bedeutung gewinnt. Es bietet Entwicklern die Möglichkeit, effiziente und skalierbare Systeme zu erstellen, indem es auf ein Programmiermodell mit asynchronen, nicht-blockierenden Aufrufen setzt.

Mit dem Reactor Framework bietet Spring seit der Version 5 eine native Unterstützung für Reactive Programming an.

Diese Session gibt eine Einführung in die grundlegenden Konzepte und zeigt, wie man mit Spring Boot, Spring WebFlux und Spring Data R2DBC reaktive Anwendungen erstellt. Dabei werden auch die Herausforderungen behandelt, die bei der Umstellung von traditionellen, synchronen Anwendungen auf reaktive Modelle auftreten können.

Am Ende der Session werden wir einen funktionstüchtigen Microservice mit REST-Schnittstelle und Persistenz haben, der Anfragen vollständig asynchron und nicht-blockierend beantwortet.

Vorkenntnisse

Der Vortrag richtet sich an Entwickler, die bereits Erfahrung mit dem Spring Framework haben und sich für reaktive Programmierung interessieren.

Lernziele

  • Grundlegendes Verständnis für das Konzept von Reactive Programming
  • Kennenlernen des Reactor Frameworks sowie Spring WebFlux und Spring Data R2DBC
  • Herausforderungen bei der Umstellung auf ein reaktives Programmiermodell

Speaker

 

Benedikt Jerat
Benedikt Jerat ist als Consultant für Digital Frontiers tätig. Seine Schwerpunkte liegen dabei auf der Softwareentwicklung im Scala-, Java- und Spring-Umfeld mit Fokus auf funktionaler Programmierung.

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